Nach Rekordjahr 2021 plant Rototilt Personalaufstockung

07.04.2022

Presse

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Rototilt verzeichnet weiterhin einen sehr positiven Trend – mit einem Rekordumsatz und geplanten Neueinstellungen, um den hohen Auftragsdruck bewältigen zu können. Trotz der Pandemie war 2021 das beste Jahr seit der Unternehmensgründung – sowohl beim Umsatz als auch in puncto Rentabilität. „Dass wir einer weiteren starken Wachstumsphase entgegensehen können, freut uns natürlich.Das haben wir der harten Arbeit vieler Hände zu verdanken“, kommentiert Vertriebs- und Marketingleiter Per Väppling.

Eine starke Nachfrage nach Maschinen mit intelligenten Funktionen führte dazu, dass Rototilt rund 16 Mio. EUR in ein vollkommen neues Werk in Vindeln investierte.Und Rototilt blickt weiterhin positiv in die Zukunft. Zusätzliche Investitionsprojekte zur Kapazitätssteigerung lassen ein anhaltend starkes Wachstum erwarten.

Anfang Februar trafen zwei neue CNC-Maschinen ein, die in diesen Tagen installiert werden. Damit wird nicht nur ein Beitrag zur Kapazitätssteigerung geleistet, sondern auch der Fertigungsprozess weiter optimiert. Diese Investition ist für Rototilt strategisch wichtig und leistet einen Beitrag für weitere Expansion.

Die Auftragslage ist so vielversprechend, dass man bereits jetzt über eine zusätzliche Kapazitätserweiterung nachdenken muss, um den Kundenbedarf erfüllen zu können. 

„Das Jahr 2021 zeichnete sich durch eine sehr hohe Betriebsamkeit aus – und ebnete somit den Weg für zukünftige Investitionen. Es ist erfreulich, dass wir den Umsatz weiterhin deutlich steigern können. Und im Laufe des Jahres haben wir unser Angebot weiterentwickelt, indem wir unsere Marken auf neuen Exportmärkten etabliert haben.Die Tatsache, dass sich immer mehr Kunden für die Lösungen von Rototilt entscheiden, ist das Ergebnis der kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Angebots an Schwenkrotatorsystemen“, erklärt Per Väppling.

 

Im Jahr 2021 stellte Rototilt rund 20 neue Mitarbeiter ein, sodass der Konzern derzeit 290 Beschäftigte zählt. Rototilt plant nun für 2022 eine weitere Personalaufstockung, sowohl in der Produktion als auch in der Administration.

Erst vor Kurzem erhielt das Familienunternehmen Rototilt die Auszeichnung „schwedisches Karriereunternehmen des Jahres“ – ein Titel, der jedes Jahr den 100 attraktivsten Arbeitgebern Schwedens verliehen wird. Die Begründung lautete wie folgt: „Anhand von Leistungen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bietet Rototilt seinen Mitarbeitern einen attraktiven Arbeitsplatz.“

Dieselbe Beurteilung spiegelt sich auch in den Mitarbeiterbefragungen wider, die nach den weltweiten Vorgaben von „Great Place to Work“ durchgeführt wurden und in deren Rahmen Rototilt nun das dritte Jahr in Folge zertifiziert wurde.

Als unabhängiges Institut bewertet „Great Place to Work“ Unternehmen, um in puncto Arbeitsklima und Arbeitgeberengagement Vergleichsmöglichkeiten zu bieten.

Die Gesamtnote, nach der 83 Prozent (zuvor 79 Prozent) der Mitarbeiter Rototilt als „sehr guten Arbeitsplatz“ bewerten, kann sich sehen lassen.

„Ganz klar freuen wir uns, dass wir so viel erreicht haben, insbesondere in einer Pandemie – mit all ihren Herausforderungen.„Great Place to Work“ stellt für Rototilt ein übergeordnetes Ziel dar: Wir wünschen uns ein gutes Arbeitsklima, bei dem sich unsere Mitarbeiter wohlfühlen und weiterentwickeln können. Die Auswertung liefert uns nicht nur ein Bild von der aktuellen Lage, sondern auch eine wichtige Grundlage für Bereiche, in denen sich noch Verbesserungen erzielen lassen“, meint Britta Malmqvist, HR Managerin Schweden.

„Das Ergebnis beweist anschaulich die hohe Glaub- und Vertrauenswürdigkeit, mit der die Mitarbeiter das Unternehmen wahrnehmen. Wer hier arbeitet, erhält Freiräume bei seinen Entscheidungen – und das Gefühl, in der Gemeinschaft an einer großartigen Weiterentwicklung beteiligt zu sein.“