Rikard Henrikssons unternehmerischer Erfolg begann mit Rototilt Control

19.09.2024

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Rikard Henriksson

Wer sich als Baggerfahrer selbstständig machen will, hat viele Herausforderungen zu meistern. Ein zuverlässiger Partner für die Ausrüstung kann dabei entscheidend für den Erfolg sein. Für Rikard Henriksson und sein Unternehmen Hekab ist Rototilt zu einem solchen Partner geworden: „Mich spricht einfach das Gesamtpaket an, vom persönlichen Kontakt bis hin zu den Produkten. Das ist für mich alles Premiumklasse.“

15 Jahre war Rikard Henriksson als Baggerfahrer angestellt und wurde in dieser Zeit von seinen Kunden und seinem privaten Umfeld immer dazu ermutigt, sich selbstständig zu machen. 2021 wagte er dann den Schritt und gründete das Unternehmen Hekab. Auch dank der strategisch günstigen Küstenlage im nordschwedischen Luleå war dies eine gute Entscheidung.

„Es fühlte sich einfach richtig an. Wenn man sich selbstständig macht, will man einen zuverlässigen Partner haben. Nevo Maskin empfahl mir damals, mich an Sebastian Engström (Key Account Manager von Rototilt in Nordschweden) zu wenden. Die Kommunikation stimmte gleich. Er hörte sich genau an, was ich brauchte, und konnte mir eine gute Kombination mit Nevo Maskin anbieten. So kam ich zu meinem Tiltrotator RC5 von Rototilt“, erzählt Henriksson.

Er weiß die persönliche Betreuung ebenso zu schätzen wie Rototilts After-Sales-Service.

„Ich fühlte mich gesehen, auch als Kleinunternehmer. Dieses Engagement ist für kleine Unternehmen, die sich auf dem Markt etablieren wollen, von unschätzbarem Wert.“

Henriksson und sein Mitarbeiter arbeiten beide mit Baggern von Hidromek: mit einem 24-Tonner von 2022 und einem 17-Tonner von 2023. Den kleineren hat Henriksson mit Rototilt Control und QuickChange ausgestattet.

„Mit Rototilt Control bekomme ich das modernste Paket mit den neuen Joysticks und der App, was wirklich vieles erleichtert.“

Seiner Meinung nach hat sich die Ergonomie mit den neuen Joysticks deutlich verbessert. Früher, bei seiner Arbeit mit einer anderen Marke, schmerzten nicht selten nach langen Schichten Unterarm und Handgelenk.

„Aber die Zeiten sind vorbei!“

Sein Ziel ist es, in Zukunft alle Geräte von einer Marke und ein nahtlos funktionierendes Steuersystem zu haben.

„Wenn man jahrelang Bagger fährt, dann kennt man die Unterschiede zwischen den Marken. Die Schwenkfunktion ist immer anders, man scrollt immer anders. Das macht es schwierig, schnell von einer Maschine zur anderen zu wechseln. Aber bei den neuen Menüs drückt man nur noch auf einen Knopf, und schon ist alles erledigt.“

Rikard Henriksson lobt das Quick Change System für die große Zeitersparnis, die sich damit erzielen lässt:

„Letzten Winter hatte ich keinen Schnellwechsler zur Verfügung. Da ging viel Zeit dafür drauf, den Tiltrotator abzunehmen. Und es ist bei den Minusgraden echt kein Spaß, ständig rauszugehen. Jetzt brauche ich einfach nur noch auf einen Knopf zu drücken. Das spart wirklich Zeit und Nerven. Die Möglichkeit, Anbaugeräte schnell von der Kabine aus wechseln zu können, erhöht die Effizienz enorm.“

Der Planierlöffel von Rototilt hat sich ebenfalls zu einem Lieblingsgerät entwickelt.

„Ich wollte einen breiten und tiefen Löffel, und da hat Rototilt wirklich etwas zu bieten. Im Moment bin ich mit Ausschachtarbeiten für eine Straße beschäftigt. Man kann den Löffel übervoll machen, ohne dass er Material verliert. Mein Traum wäre jetzt noch der Planierbalken, aber man muss nach und nach investieren, auch wenn man am liebsten alles auf einmal hätte,“ fügt er lachend hinzu.

Durch sein Unternehmen ist Henriksson in Baggerkreisen zu einer Art Influencer geworden. Auf Instagram konnte er unter dem Benutzernamen „hekab.nu“ in kurzer Zeit schon über 5.000 Follower gewinnen.

„Darüber habe ich auch Aufträge erhalten, was ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Auf Baustellen werde ich sogar wiedererkannt. Die sozialen Medien bieten eine Möglichkeit, unsere Arbeit auf nette Art und Weise zu präsentieren. Ich arbeite z. B. viel mit Hausfundamenten und überhaupt auf dem Bau. Da wollte ich einfach mal zeigen, was man in zwei Wochen so alles zustande bekommt. Ich hab dann gefilmt und das Material zusammengeschnitten. So fing das eigentlich an.“

Aufgrund seines wachsenden Bekanntheitsgrades und der Unterstützung von Rototilt ist Rikard Henriksson zuversichtlich, sein Unternehmen weiter voranbringen zu können.

„Ich kann mich jetzt darauf konzentrieren, mein Geschäft auszubauen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden. Ich freue mich darauf, das Unternehmen auf die nächste Stufe anzuheben, und habe den Mut, in größere und anspruchsvollere Projekte zu investieren. Dafür braucht man Produkte, die abliefern.“